Bach-Blüten-Therapie

Nach Dr. Edward Bach

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Bach-Blüten-Therapie: Hintergrundwissen

image Herstellung der Blütenessenzen

E. Bach entwickelte zwei verschiedene Methoden zur Herstellung seiner Blütenessenzen:

  1. Die Sonnenmethode:
    Die Blüten werden im Stadium der Vollreife an einem sonnigen Tag morgens vor 9 Uhr gepflückt und in eine Glasschüssel gelegt, die mit natürlichem Quellwasser gefüllt ist. Die Schale wird 3 bis 4 Stunden in der prallen Sonne stehen gelassen, danach werden die welkenden Blüten entfernt und das mit den Schwingungen der Blüten imprägnierte Quellwasser mit Alkohol konserviert.
  2. Die Koch-Methode:
    An einem sonnigen Tag bei wolkenlosem Himmel werden Blüten, Stiele und Blättchen des ausgewählten Baumes oder Strauches vor 9 Uhr morgens mit Quellwasser übergossen und ca. eine halbe Stunde auf einer Flamme sieden gelassen. Nach Abkühlung wird die Flüssigkeit mehrfach filtriert und 3 bis 4 Stunden in der prallen Sonne stehen gelassen. Anschließend wird mit Alkohol konserviert.

image Das Wasser ist in diesem Zusammenhang von grundlegender Bedeutung, denn Wasser kann Informationen in Form von Energiemustern speichern. Wenn das Energiemuster einmal im Wasser eingeprägt ist, bleibt es dauerhaft erhalten.
Durch die Bach-Blüten-Essenzen werden dem Organismus diese energetischen Muster zugefügt, mit denen er in Resonanz treten kann. Entscheidend über deren Wirkung ist die exakte Resonanz zwischen Information und Organismus.

Die durch die Sonnen- bzw. Kochmethode hergestellten Essenzen sind die so genannten "mother tinctures", aus denen nach einem weiteren Verdünnungsschritt die im Handel erhältlichen "stock bottles" hergestellt werden.

In einem nächsten Schritt werden die zur Einnahme bestimmten Essenzen in einem weiteren Verdünnungsschritt gemischt und geschüttelt.
Anders als in der Homöopathie, wo immer nur ein einziges Mittel die Heilung bewirkt, werden Bachblüten in der Regel je nach Bedarf gemischt.